Vorbereitung auf das Dunkelretreat

Für wen ist ein Dunkelretreat geeignet?

Ein Dunkelretreat kommt für Menschen in Frage, die sich für Spiritualität, Meditation, Selbst-Erfahrung und Persönlichkeits-Entwicklung interessieren und bereit sind, sich auf eine intensive Erfahrung einzulassen.

Es kann auch für Menschen hilfreich sein, die unter Stress, Angstzuständen, Depressionen oder anderen psychischen Problemen leiden und nach alternativen Heilmethoden suchen.

Wichtig ist

  • dein Wille,
  • dass du dir das Dunkelretreat zutraust
  • und du dir bewusst bist, dass die Verantwortung für deine Entscheidung und dein Handeln bei dir liegt.

 

Damit du die in der Dunkelheit auftauchenden Phänomene, Eindrücke und Erfahrungen gut verarbeiten und integrieren kannst, solltest du psychisch stabil und körperlich in guter Verfassung sein.

Phase bis zur Entscheidung

Die Phase vor deiner Entscheidung für ein Dunkelretreat ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, für diese Erfahrung bereit zu sein und eine Begleitperson zu wählen, die eine sichere und unterstützende Umgebung bietet.

Hier sind einige Anregungen, die vor der Entscheidung hilfreich sein können:

  • Zielsetzung: Überlege dir, warum du ein Dunkelretreat machen möchtest und welche Ziele du damit verfolgst: Möchtest du spirituelle Erfahrungen machen, dich selbst besser kennenlernen, Stress abbauen? Oder deine Meditation, dein Tai Chi oder Yoga vertiefen? Bist du auf Visionssuche? Suchst du nach Antworten, wie es in deinem Leben weitergehen soll? Vom Partner trennen oder bleiben? Möchtest du den tieferen Hintergrund deiner physischen Symptome erforschen und suchst nach alternativen, ergänzenden Heilungsmöglichkeiten? Oder hast du andere Beweggründe?
  • Gesundheitscheck: Wenn du dir über deinen körperlichen und psychischen Zustand unsicher bist, dann sprich mit deinem Arzt oder Therapeuten, um sicherzustellen, dass du für eine solche Erfahrung geeignet bist und keine gesundheitlichen Bedenken vorliegen.
  • Retreat-Ort und -Begleitung: Informiere dich über den Ort und die Begleitperson, bei der du das Dunkelretreat machen möchtest, um sicherzustellen, dass sie seriös, qualifiziert und sicher ist.
    Lies die Erfahrungen und Rückmeldungen anderer oder sprich mit Menschen, die bereits ein Dunkelretreat an diesem Ort gemacht haben.
    Informiere dich in einem persönlichen Gespräch mit der infrage kommenden Begleitperson über alles, was dir wichtig ist. So erhältst du einen ersten Eindruck und kannst besser einschätzen, ob du dich wohl und sicher mit dem Dunkelretreat-Anbieter fühlst.
  • Dauer des Aufenthaltes: Überlege, wie lange du im Dunkelretreat bleiben möchtest und ob du eine kurze oder eine längere Erfahrung wünschst. Einige Retreat-Orte bieten Erfahrungen von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen oder sogar Monaten an.
  • Kosten: Überlege dir, wie viel du für das Dunkelretreat ausgeben möchtest und informiere dich, welche Leistungen du für das Geld erhältst. Einige Retreat-Orte können teurer sein, dafür aber intensive und individuelle Betreuung anbieten, während andere günstiger sein können, aber möglichweise weniger Unterstützung anbieten.
  • Lies die häufigen Fragen und Antworten (FAQ).
  • Lies auch die nachfolgenden Informationen, um weitere wichtige Dinge zu erfahren.

 

Indem du diese Dinge vorher für dich reflektierst, kannst du eine fundierte Entscheidung treffen und sicherstellen, dass du das Dunkelretreat in einer sicheren und unterstützenden Umgebung machst.

Die innere Auseinandersetzung
mit der Angst und den Zweifeln
ist völlig normal.

Auftretende Zweifel vor dem Dunkelretreat

Vor der Entscheidung treten oft Zweifel und Fragen auf: „Soll ich es wagen, mich auf diese außergewöhnliche Innenreise zu begeben? Was ist, wenn …?”

Gedanken und Ängste, die schon lange tief im Inneren schlummern, tauchen scheinbar plötzlich wieder auf und wollen dich von deinem Vorhaben abbringen.

So entsteht bei manchen Menschen lange vor dem Dunkelretreat ein innerer Kampf zwischen der Neugier und der Angst:

  • Angst vor der Angst
  • vor unheimlichen Orten
  • oder Geistern,
  • vor der Gottes-Erfahrung selbst.


Diese innere Auseinandersetzung mit den Zweifeln gehört dazu und ist normal.


Weitere mögliche Zweifel und Ängste sowie Tipps, wie du damit umzugehen kannst

Angst vor der Dunkelheit: Angst vor der Dunkelheit taucht oft lange vor dem Retreat auf, wenn man nicht weiß, was einen erwartet.

♥ Es kann helfen, dir bewusst zu machen, dass das Dunkelretreat eine kontrollierte und sichere Umgebung ist und dass du jederzeit die Möglichkeit hast, den Raum zu verlassen oder um Unterstützung zu bitten, wenn es nötig ist.

Zweifel an der eigenen Fähigkeit, die Erfahrung durchzustehen: Eine solche Erfahrung kann herausfordernd sein. Manche Menschen zweifeln im Dunkelraum (oder schon vorher) an der eigenen Fähigkeit, das Retreat durchzustehen.

♥ Dann kann es hilfreich sein, dich daran zu erinnern, dass du als Erwachsener in der Lage bist, Herausforderungen zu bewältigen und dass die Dunkelraum-Erfahrungen deinem persönlichen Wachstum und der Selbst-Erkenntnis dienen.

Sorge um die körperliche und psychische Gesundheit: Es ist wichtig, dich vorab über die Risiken und möglichen Auswirkungen eines Dunkelretreats zu informieren und sicherzustellen, dass du körperlich und psychisch fit genug für eine solche Erfahrung bist.

♥ Im Zweifel macht es Sinn, dich mit deinem Arzt oder Therapeuten und der Begleitperson zu beraten und eventuelle Bedenken zu besprechen.

Unsicherheit darüber, ob das Dunkelretreat das richtige für dich ist: Es kann hilfreich sein, dich über die Ziele und möglichen Vorteile des Dunkelretreats zu informieren und zu überlegen, ob diese mit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen übereinstimmen.

♥ Es kann auch hilfreich sein, dich mit anderen Menschen auszutauschen, die eine ähnliche Erfahrung gemacht haben, um mehr darüber zu erfahren, was dich erwarten könnte. 

♥ Du kannst auch vorher meine beiden Bücher lesen, in denen ich meine Dunkelraum-Erfahrungen ausführlich beschreibe. Sei dir aber dessen bewusst, dass meine Erfahrungen oder die von anderen Personen nicht unbedingt auch deine Erfahrungen sein werden.

♥ Es ist wichtig, dir darüber bewusst zu sein, dass du während des Dunkelretreats emotionale Schwankungen oder Herausforderungen erleben kannst, und dass dies eine normale Reaktion auf eine intensive Erfahrung ist.

♥ Indem du dich mit deinen Zweifeln und Bedenken im Vorfeld auseinandersetzt und dich ausreichend informierst, kannst du die Zeit vor dem und während des Dunkelretreats mit mehr Selbstvertrauen und Offenheit angehen.

Wichtig zu wissen

Ausrichtung, innere Haltung und Ressourcen

Unsere innere Haltung ist so bedeutsam wie nährender Boden für die Pflanzen. Sich schon in der Zeit vorher mit Freude und offener Neugier auf die Auszeit auszurichten, unterstützt den Dunkelprozess auf hilfreiche und heilsame Weise.

Das herzhafte Ringen um die Verwirklichung höherer Seins-Ebenen ist vom Ego aus gesehen nicht immer leicht zu nehmen. Jede Veränderung löst Angst in ihm aus. Um die Angst nicht zu fühlen, will es mit aller Kraft innerhalb seiner Sicherheitszone bleiben.

Möchtest du das göttliche Gold tief in deinem Inneren erfahren, musst du über deine bekannten Grenzen hinausgehen. Dabei sind innere Ressourcen hilfreich.

Die tiefe Sehnsucht nach

  • unserer authentischen Kern-Energie bzw. unserer wahren strahlenden inneren Natur,
  • wirklichem Glücklich-Sein – einfach so, aus sich selbst heraus,
  • innerem Frieden, höherem Wissen, göttlicher Weisheit oder
  • bedingungsloser Liebe

ist eine starke Kraft, die durch mögliche schwierigere emotionale Phasen hindurchtragen kann.

Tiefe Achtung und Demut vor der alles durchdringenden Urkraft, göttlichen Schöpferkraft, Lebenskraft – oder wie immer DAS jeder für sich benennen mag – ja, inniges Bitten und Beten, sind ebenfalls starke Ressourcen.

Damit meine ich jedoch nicht die Hoffnung und Haltung, „dass Gott die Arbeit tun möge!“ Das tut ER nämlich nicht. Für dein Erwachen bist du zuständig, braucht es deinen Einsatz.

Psychische Stabilität

Die Dunkelheit wirft dich ganz auf dich selbst zurück. Alle Ablenkungen wie Fernseher, Radio, Handy, Internet, Computer, Arbeit, Naschereien, Sex, Alkohol, Drogen und die im sozialen Umfeld gewohnten Menschen und Tiere fehlen im Dunkelraum.

Mit anderen Worten: alles, woran ein Mensch im normalen Alltag gewöhnt ist, fällt im Dunkelraum weg. Das führt dazu, dass sich die Aufmerksamkeit, die sich sonst auf das Geschehen im Außen richtet, umkehrt – so, als würde der Strahl einer Taschenlampe jetzt in dein Inneres statt nach außen strahlen.

Längst vergessene Gefühle und Erinnerungen aus der Kindheit oder der noch weiter zurückliegenden Vergangenheit können dadurch ins Bewusstsein und ins Gefühl kommen: Schöne, aber auch schockierende oder angstauslösende Ereignisse. Es ist wichtig, auch die schmerzhaften Erinnerungen und Gefühle anzunehmen und ihnen seitens deines Erwachsenen-Ich mit Liebe und Wohlwollen zu begegnen.

In solchen Momenten hilft es, sich in die Situation hinein zu entspannen. Getragen von bedingungsloser Liebe können seelisch-emotionale Verletzungen vom Herzen aus neu angeschaut, verstanden und geheilt werden und so zur Ruhe kommen. Das alte Gepäck, das wir unbewusst seit Jahrzehnten oder länger mit uns herumgetragen haben, kann sich auflösen und belastet die Seele und den Körper nicht mehr.

Wenn die aufgestaute Energie aus den vergangenen Geschichten entladen ist, brauchen diese Erfahrungen weder von der Person noch von den nächsten Generationen wiederholt zu werden. Welch ein Segen für alle!

Wer also einen Dunkelaufenthalt erwägt, sollte

  • sich der möglichen emotionalen und körperlichen Herausforderungen bewusst sein und sich diesen stellen können und wollen,
  • psychisch stabil sein,
  • Erfahrungen in der Innenschau haben, z. B. durch Autogenes Training, Meditation, Kontemplation.

Wichtig: Menschen, die sich in psychotherapeutischer oder psychiatrischer Behandlung befinden oder befunden haben, sollten vorher ihren Arzt oder Psychotherapeuten zu Rate ziehen. Ein Dunkelretreat ist nicht als Ersatz oder Alternative für eine professionelle Behandlung und Versorgung gedacht.

Was geschieht in der Dunkelheit?

In einem längeren Dunkelaufenthalt können verinnerlichte Programme (Schatten) erkannt und verändert werden. Das heißt:

  • Glaubenssätze, die z. B. von den Ahnen unreflektiert übernommen wurden oder die aus der Sicht und mit dem Verstand eines Kindes interpretiert und damit selbst geschaffen und im Gehirn dementsprechend verschaltet wurden, können erkannt und gelöst werden.
  • Dem inneren Kind können neue, klare Botschaften gegeben werden, die die kindliche Existenzangst abbaut. Das führt zu tiefer Entspannung und Heilung. So kann das Gehirn umprogrammiert und nachhaltig neu verschaltet werden. 
  • Tiefe Träume zeigen auf, was in deinem Unterbewusstsein schlummert.
  • Erkenntnisse, Erfahrungen, Eindrücke lassen dich weiter schauen, als vorher. Die Beziehungen zu deinen Ahnen heilt, auch wenn diese schon gestorben sind.
  • Du wirst reifer, erwachsener – die Sicht auf dich, andere Menschen und die Welt ändert sich.

 

Du hast sozusagen Zugang zu deiner psychischen Software und kannst diese entsprechend deiner Kompetenz nach deinem Ermessen verändern.

Je länger der Rückzug in die Dunkelheit dauert und jegliche Ablenkung von außen wegfällt, umso tiefere und nachhaltigere Erkenntnisse sind möglich, die zugleich einen heilsamen Wandel in Psyche und Körper bewirken. Heilung geschieht durch die und mit der Erkenntnis. 

In meinen beiden Büchern „Grenzerfahrung Dunkelretreat“ und “Im Dunkel Retreat: 26 Tage Dunkelheit – Ein Bewusstseinsexperiment” beschreibe ich meine Erkenntnisse, Erfahrungen und meine Vorgehensweise der Umprogrammierung und Heilung während meiner drei Dunkelretreats.

Folgende Erfahrungen sind möglich:

  • Die Sinne Hören, Tasten, Riechen, Schmecken treten deutlich in den Vordergrund
  • Die Gedanken kommen zur Ruhe
  • Verstärktes Fühlen und Wahrnehmen
  • Aufsteigen von Erinnerungen an die
    • Kindheit
    • eigene Geburt
    • Zeit im Mutterleib und davor
  • Erkenntnisse über sich selbst und die Schöpfung
  • Klare Träume, Wachträumen (luzides Träumen)
  • Erfahren archetypischer Welten
  • Lichterfahrungen unterschiedlicher Intensität und Farbe
  • Begegnungen mit Lichtgestalten und anderen Wesen
  • Tiefe Stille und umfassender Frieden
  • Einsichten und Visionen
  • Auflösung der Ich-Grenzen sowie des Raum-Zeit-Gefüges
  • Außerkörperliche Erfahrungen
  • Erkennen und Erfahren des wahren Selbst
  • Einheitserfahrung

 

Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit.

Dunkelretreat bedeutet

  • tiefes Sich-selbst-Kennenlernen,
  • Eintauchen in immer subtilere Bereiche des Seins, jenseits des Denkens und Fühlens und jenseits der Grenzen von Zeit und Raum.

 

Du kannst einmünden in den göttlichen Ozean, dich auflösen im Alles und Nichts und einfach SEIN. Was auch immer geschieht, in jedem Fall ist es ein spannendes Abenteuer.

Ein Dunkelretreat ist die pure Erfahrung mit sich selbst.

Vorbereitung auf die Einkehr im Dunkelraum

Du kannst dich inhaltlich nicht wirklich auf ein Dunkelretreat vorbereiten.
Es gibt aber ein paar praktische Dinge, die du im Vorfeld beachten und tun kannst.

Alltagsdinge regeln

Sobald Dein Termin feststeht, ist es wichtig, in deinem Umfeld alles so zu organisieren, dass die Zeit während des Retreats frei von Alltagsdingen ist. Dazu gehört die Regelung von Urlaub, fällige Überweisungen, Telefonate, Besuche, Kinderbetreuung, Garten- und Blumenpflege, Versorgung von Haustieren, Briefkasten entleeren, E-Mail- Abwesenheitsinfo etc. So kannst du dich entspannt und mit aller Aufmerksamkeit dem Dunkelaufenthalt hingeben.

Handynutzung

Dein Handy wird im Dunkelraum nicht gebraucht. Daher bitte komplett ausschalten, bevor du den Dunkelraum beziehst. Im Notfall evtl. erforderlich werdende Anrufe erledige ich für dich. Jegliche andere Kommunikation mit der Außenwelt ist weder vorgesehen noch nötig, da du vorher bereits alles Wichtige geregelt hast.

Schlafmaske zum Lüften

Die Lüftung der Dunkelräume erfolgt über das Fenster. Bringe dazu bitte eine Schlafmaske und ein dunkles Tuch mit (am besten schwarzer, dichter Stoff), um die Augen vor dem Licht zu abzudecken.

Diktiergerät

Solltest du deine Erfahrung mit einem Diktiergerät aufzeichnen wollen, achte bitte darauf, dass vom Gerät kein Licht ausgeht. Displays und alle Lämpchen müssen mit lichtundurchlässiger Folie abgeklebt werden.

Übe die Bedienung des Gerätes vorher mit geschlossenen Augen, damit die Aufnahmen auch wirklich klappen.

Es gibt sehr einfach zu bedienende Mini Diktiergeräte bei Amazon zu kaufen. Sie sind ohne Licht/Display und haben nur einen An- und Ausschalter. Google hilft bei der Suche oder bei Amazon "Mini Diktiergerät" in das Suchfeld eingeben.

…und andere (elektronische) Geräte

Manche Menschen stellen sich die Frage, ob sie Geräte wie Fitnessgeräte, DVD- oder CD-Player, Radio, Wecker, Uhren, Computer, Handy etc. ins Dunkel mitnehmen können. Das macht nicht wirklich Sinn, da Geräte jeglicher Art vom Innen ablenken. Das gilt im Grunde auch für das Diktiergerät, doch lassen sich im Dunkeln damit am einfachsten viele Notizen machen. Es gilt also gut abzuwägen, sich für oder gegen das Diktiergerät zu entscheiden.

Medikamente

Falls du Medikamente brauchst, mache dir bitte vorher Gedanken darüber, wie du diese in der Dunkelheit ohne meine Hilfe dosieren und einnehmen kannst.

Bringe alle Medikamente, die du benötigst, in ausreichender Menge mit.

Wenn du unsicher mit der Einnahme von Medikamenten bist, suche vor deinem Retreat einen Arzt oder Apotheker auf, bevor du im Dunkelretreat irgendwelche Medikamente einnimmst.

Bitte besprich die Einnahme von Medikamenten immer auch mit mir, um mögliche gesundheitliche Risiken zu vermeiden.

Kleidung

Nimm nur das Wichtigste und am besten Wohlfühlkleidung mit. Lasse alles, was du nicht wirklich brauchst, zu Hause. Auch Schmuck und Schminke werden in der Dunkelheit nicht benötigt.

Bei einem längeren Aufenthalt wasche ich dir gerne auf Wunsch zwischendurch die Wäsche.

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Anmeldung für ein Dunkelretreat

Du bist dir sicher, dass das Dunkelretreat das Richtige für dich ist?
Dann melde dich bitte über das Anmeldeformular an.

Nachdem ich deine Anmeldung erhalten habe, melde ich mich zeitnah bei dir mit Terminvorschlägen für ein Gespräch. Dann können wir per Zoom oder Telefon deine Fragen klären und alles Weitere besprechen.

Das angepasste Selbst

Checkliste als Download per E-Mail

Hier ist eine Liste mit den 20 wichtigsten Merkmalen für angepasstes Verhalten, die du dir gerne kostenfrei herunterladen kannst.

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