Selbstverwirklichung: So behältst du deine Ziele im Blick

Selbstverwirklichung- Saskia John

Inhalt

Einführung

Vielleicht findest du dich in dieser Situation wieder: Du steckst voller Entschlossenheit und hast klare Ziele vor Augen. Doch wenn es dann darum geht, diese Ziele in die Tat umzusetzen, verlierst du nach ein paar Tagen oder Wochen die Motivation. Plötzlich ist ein halbes Jahr vergangen, und du erkennst, dass du dein Ziel komplett aus den Augen verloren hast.

In diesem Artikel gehe ich näher auf dieses Phänomen ein. Ich beleuchte die Faktoren, die dazu führen, die eigenen Ziele und Wünsche im Erwachsenenalter nicht nachhaltig verfolgen zu können. Und auch, wie du langfristig fokussiert bleiben und zur Selbstverwirklichung finden kannst. 

Die Verbindung zum Selbst wird häufig in unserer frühen Kindheit unterbrochen. - Saskia John

Die verlorene Verbindung zum Inneren Kind: Kindheitserfahrungen und Verhaltensmuster

In meinen Seminaren tauchte bisher häufig diese Frage  auf: 

„Wie können wir unsere Ziele und Wünsche im Blick behalten, ohne sie ständig aus den Augen zu verlieren?"

Die Antwort darauf ist einfach: Um unsere Ziele und Wünsche im Erwachsenenalter umsetzen zu können, ist es wichtig, die Blockaden, die die Umsetzung verhindern, zu erkennen und aus dem Weg zu räumen. Wenn der Staudamm geöffnet und ggf. abgebaut ist, kann das Wasser wieder frei fließen.

Die inneren Hindernisse haben sich oft in unserer Kindheit (und/oder in den Generationen zuvor) aufgebaut. Daher ist es hilfreich wie notwendig, sich unserer Kindheitserfahrungen und all dem, was wir in der Kinderzeit aus Selbst-Schutzgründen verdrängt haben, wieder bewusst zu werden und wieder zu fühlen.

Der lebendige gefühlte Kontakt zum Inneren Kind ermöglicht die Rückerinnerung. Das hat zur Folge, dass die Hindernisse (Staudamm) sichtbar werden. In dem Moment, wo das Blockierende sichtbar wird, kann die Heilung beginnen.

Mit der Erkenntnis kann Veränderung überhaupt erst geschehen. Ohne Erkenntnis ist es meiner Erfahrung nach kaum möglich, konditionierte Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster zu verändern.

Der Weg über die Heilung des Inneren Kindes, was auch als Selbstverwirklichung benannt werden kann, ist ein Weg, der gegangen werden braucht, um die alten (weil schon vor langer Zeit geschehen) emotionalen Wunden heilen zu können. Indem wir den Weg gehen, ist es uns möglicher, selbstbestimmt und authentisch zu leben und unser eigenes Potenzial zu verwirklichen.   

Die Impulse und Talente eines Kindes werden manchmal stark von den Vorstellungen und Zielen der Eltern und Großeltern beeinflusst.

Unerfüllte kindliche Bedürfnisse

Werden die kindlichen Impulse stark von den Älteren beeinflusst und in eine bestimmte Richtung gelenkt, kann ein kleines Kind nur schwer – und im Extremfall gar nicht – seine eigenen Impulse und Talente leben.

Eine derartige Beeinflussung geht an den Bedürfnissen des Kindes vorbei, da es dabei vor allem um die (unerfüllten) Wünsche der Eltern und Großeltern geht, und weniger um die des Kindes. Das führt 

  • dazu, dass das Kind sich in seinem Sein weder gesehen noch wertgeschätzt noch geliebt fühlen kann;
  • im Kind zu starken Gefühlen (v. a. Angst, Wut, Scham), die es, wenn die Erwachsenen die Gefühle des Kindes nicht bemerken und es emotional nicht auffangen, aus Selbstschutzgründen  verdrängt, um sich vor Überwältigung zu schützen.

 

Bleibt der emotionale Zustand des Kindes chronisch bestehen, führt das mit der Zeit in die innere Trennung. Das Kind verliert aufgrund der emotionalen Verdrängung den Zugang zu sich selbst: zu den eigenen Impulsen und Gefühlen. Bei starken traumatischen Einflüssen, wo das Kind sich bedroht fühlt, kann die innere Abtrennung auch sofort erfolgen. 

Jedes Kind hat gewisse Grundbedürfnisse, deren Erfüllung für eine gesunde psychische Entwicklung essentiell sind. Ein Kind braucht 

  • Zugehörigkeit und Nähe,
  • Sicherheit und Schutz,
  • Geborgenheit,
  • und möchte sich gesehen, gehört und verstanden fühlen.
 

Oft werden diese kindlichen Bedürfnisse aus den unterschiedlichsten Gründen nicht ausreichend erfüllt. Sie werden von den Erwachsenen beispielsweise weggewischt oder abgetan, wenn das Kind nach Aufmerksamkeit suchte. Verletzende Äußerungen, die das Kind zurückweisen, können z.B. Sätze sein wie: 

  • “Später, nicht jetzt!”
  • “Du bist jetzt nicht dran!”
  • „Jetzt habe ich keine Zeit!“
  • „Was willst du denn schon wieder?“
  • „Lass mich mal in Ruhe. Du siehst doch, dass ich gerade beschäftigt bin!”
 

Ein Kind, dass immer wieder mit derartigen Zurückweisungen und Vorwürfen konfrontiert wird, zieht sich innerlich zurück. Es verliert nach und nach immer mehr die Verbindung zu seinen eigenen Bedürfnissen, wenn diese von den Erwachsenen nicht beachtet werden. Auf diese Weise entstehen Emotionale Wunden, die in das Erwachsenenalter hinein mitgenommen werden und sich dort in den verschiedensten Situationen bemerkbar machen. 

Das Kind kann dann nichtmehr seinen eigenen inneren Impulsen folgen, da es sich darauf ausrichtet, die Wünsche und Erwartungen der Erwachsenen zu erfüllen. - Saskia John

Überbehütung

 

Auch überbehütende Eltern können eine Rolle spielen, indem sie ihren Kindern alles abnehmen und ihnen so die Möglichkeit nehmen, ihre eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.

Dem Kind ist es so nicht mehr möglich, den eigenen inneren Impulsen zu folgen. Es verliert mit der Zeit den Bezug zu seinen eigenen Ausdrucksformen und ist nur noch darauf ausgerichtet, die Bedürfnisse der Erwachsenen zu erfüllen.

Später, wenn das Kind erwachsen ist, neigt es dann dazu, die eigenen Wünsche und Ziele aufzuschieben oder ganz zu vergessen, weil es diese nicht mehr spürt und weil es mit den Anforderungen im Erwachsenen-Leben überfordert ist.

Wiederholung unserer Kindheitssituation

In dem Moment, wo wir als Erwachsene versuchen, unsere eigenen Ziele zu verfolgen, können wir sie nicht umsetzen. Unsere tief verinnerlichten Glaubenssätze, die im Zusammenhang mit den Erwartungshaltungen unserer Eltern, Großeltern, Lehrer oder Erziehern entstanden sind (Pig-Parent-Energie), blockieren uns. Daher ist es wichtig zu erkennen, dass diese Muster eine Wiederholung unserer Kindheitssituation ist.

Völlig unbewusst halten uns diese angewöhnten Reaktionsmuster davon ab, die Richtung einzuschlagen, in die unser Erwachsenen-Ich mit all seinen Zielen und Wünschen gehen möchte. Da wir diese Verhaltensgewohnheiten in unserer Prägungsphase, also in unserer frühen Kindheit, erlernt haben, sind sie tief in uns verankert und besitzen eine große Kraft.  

Manchmal schieben wir Dinge auf, weil wir uns selbst nicht genug Zeit und Aufmerksamkeit schenken. Wir vernachlässigen unsere eigenen Bedürfnisse (so, wie sie in unserer Kindheit vernachlässigt wurden) und setzen Prioritäten so, dass alles, was wir für uns selbst tun wollen, keinen Platz mehr hat.

An dieser Stelle lege ich dir meine Beiträge zu den Themen Verhaltensmuster durchbrechen, Regression und Selbstfürsorge ans Herz. Hier findest du ergänzende Inhalte, die auf dem Weg zu mehr Selbstverwirklichung hilfreich sind. 

Die Rückkehr zur inneren Mitte – 3 Schritte zur Selbstverwirklichung

Im Erwachsenenalter halten uns die konditionierten Verhaltensmuster davon ab, unsere eigenen Ziele und Wünsche zu verwirklichen. - Saskia John

Alte Verhaltensmuster zu erkennen und zu transformieren, geschieht nicht von heute auf morgen. Es erfordert viel Mitgefühl, Zeit und Geduld mit sich selbst, um dauerhaft neue Wege zu gehen, emotionale Wunden aus Kindheitstagen zu heilen und Raum für die Verwirklichung der Ziele und Wünsche des Erwachsenen-Ichs zu schaffen. Auch vermeintliche Rückschritte sind Teil des Weges und tragen letztendlich zu unserem inneren Wachstum bei.

Um zu unserer inneren Mitte zurückzukehren und nachhaltig zur Selbstverwirklichung zu finden, gibt es drei essentielle Schritte: 

Bewusstwerden

Viele Erwachsene haben keinen Kontakt zu ihrem Inneren Kind. Oft bemerken wir dies zunächst nicht. Erst durch wiederholte Verhaltensweisen, die wir als Erwachsene nicht wünschen, stellen wir fest, dass unsere Gedanken und Emotionen uns steuern und wir unsere ungewünschten Verhaltensweisen nicht nachhaltig verändern können – egal, wie sehr wir es wollen. Das Erwachsenen-Ich und der Teil in uns, den unser Inneres Kind repräsentiert, leben getrennt nebeneinander her.

In dem Moment, wo uns der fehlende Kontakt bewusst wird, kann die Heilung und Wandlung geschehen. Indem wir den Kontakt und die Nähe zum Inneren Kind wieder herstellen, ist es möglich, zu geben, was dem Kind fehlt: Liebe, Halt, Sicherheit, Anerkennung, Zuwendung, Geborgenheit.

Indem wir unser Inneres Kind nachbeeltern, wird es mit der Zeit möglicher, Situationen souverän zu begegnen. Die tief in uns liegenden, ureigenen Impulse können wieder sprießen und werden immer weniger von äußeren Einflüssen verdrängt oder beeinflusst.

Wenn du keine Verbindung zu deinem Inneren Kind spüren solltest, kann neben der Arbeit mit dem Inneren Kind auch eine Familienaufstellung hilfreich auf dem Weg der seelisch-emotionalen Heilung und Selbstverwirklichung sein. 

Kontakt zum Inneren Kind herstellen: Schlüssel zur langfristigen Selbstverwirklichung

Der Kontakt vom Erwachsenen-Ich mit dem Inneren Kind ist entscheidend für die Selbstverwirklichung. Solange dieser Kontakt fehlt und stattdessen die Einflüsse der inneren Eltern und Großeltern das Innere Kind nach wie vor informieren und dominieren, unterdrücken wir unbewusst weiterhin unsere eigenen Bedürfnisse und Impulse. Genau wie in der Kindheit.

Die Nachhaltigkeit dieses Prozesses hängt davon ab, ob wir die Verbindung zu unserem Inneren Kind aufrecht und stabil halten können. Zu Beginn des Heilungsweges kommt es oft vor, dass wir immer mal wieder von unserem Kurs abkommen. Wichtig ist in dieser Phase, dass wir, sobald wir es bemerken, eine Kurskorrektur vornehmen und wieder unserem Weg folgen.

Es ist wie beim Steuern eines Bootes: Um nicht in Ufernähe auf Grund aufzulaufen und steckenzubleiben, müssen wir unser Boot immer wieder in die Mitte des Flusses zurückbringen. Dies erfordert Achtsamkeit und einen liebevollen, geduldigen Umgang mit uns selbst. Ebenso die Bereitschaft, uns selbst zu akzeptieren und zu unterstützen. So kann unser Wunsch nach Selbstverwirklichung wirklich werden.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie sich eine Verbindung zum Inneren Kind herstellen lässt, erhältst du viele hilfreiche Informationen in meinem Video “Wie entsteht ein Nähe-Gefühl in der Beziehung zwischen Erwachsenem-Ich und innerem Kind?

Nachbeeltern des Inneren Kindes

Das Nachbeeltern des Inneren Kindes ist ein zentraler Schritt auf dem Weg zu emotionaler Heilung und innerer Balance. Es gibt viele Möglichkeiten, die Bedürfnisse deines Inneren Kindes zu erkennen und zu erfüllen, z.B. durch

  • Selbstreflexion und Achtsamkeit,
  • Pflege gesunder Beziehungen,
  • Nachnähren durch Kreativität,
  • Selbstfürsorge und Entspannung,
  • Innere Heilarbeit. 
 

In meinem Beitrag „Inneres Kind nachbeeltern: Ein Leitfaden“ habe ich ausführlich beschrieben, wie du dein Inneres Kind nachnähren kannst.

In Kontakt zum Inneren Kind können seine emotionale Wunden geheilt und die unerfüllten Bedürfnisse nachbeeltert werden. - Saskia John

Tipps und Tools  zur Selbstverwirklichung und inneren Stärke

Egal an welchem Punkt du gerade in deinem Leben stehst, du kannst immer etwas für deine Selbstverwirklichung und dein inneres Wachstum tun. Auch wenn der Prozess des Bewusstwerdens über den fehlenden Kontakt zu deinem Inneren Kind und seine unerfüllten Bedürfnisse der erste essentielle Schritt ist, möchte ich dir noch weitere hilfreiche Tipps mit auf den Weg geben, damit du konsequent und nachhaltig zur Erfüllung deiner Träume, Wünsche und Ziele finden kannst.

Entschlossenheit und Ausdauer

Alte Verhaltensmuster zu erkennen und zu transformieren geschieht nicht von heute auf morgen. Es erfordert viel Mitgefühl mit sich selbst, Zeit und Geduld, um dauerhaft neue Wege zu gehen, die emotionalen Wunden aus der Vergangenheit zu heilen und Raum für die Verwirklichung deiner Ziele und Wünsche zu schaffen. Auch vermeintliche Rückschritte sind Teil des Weges und tragen letztendlich zu unserem inneren Wachstum bei.

Ziele schriftlich definieren und festhalten

Eine bewährte Methode, seine Ziele und Wünsche in die Tat umzusetzen, ist es, sie schriftlich festzuhalten und sie sich immer wieder ins Gedächtnis zu rufen.

Extra-Tipp:

Halte deine großen und kleinen Erfolge auf dem Weg zu mehr Selbstverwirklichung in einer Positivliste fest. Mir hat diese Liste auf meinem inneren Weg enorm geholfen – und sie tut es nach wie vor, wann immer ich sie brauche. Auch aktualisiere ich sie hin und wieder und passe sie meinem heutigen Stand an.

Der große Vorteil der Positivliste besteht darin, dass du, wenn du in einer Spirale aus negativen Gedanken festhängst und alles so erscheint, als ob du jahrelang keinen einzigen Schritt vorwärts gekommen bist, einen Blick auf die Liste und deine Erfolge werfen kannst. So kannst du dich leichter erinnern, was du schon alles erreicht hast. Das hebt deine Gefühlslage augenblicklich an, wenn das Positive wieder eingeblendet wird!

Neue Routinen aufbauen

Hast du deine Wünsche und Ziele erst einmal formuliert, ist es wichtig, diese konsequent zu verfolgen. Komm ins Tun und entwickle neue, gesunde Gewohnheiten für dich. Dabei sind zu Beginn kleine Schritte ratsam. Beginne beispielsweise morgens mit einer 10-minütigen Meditation, um bereits achtsam in deinen Tag zu starten. Tägliche Routinen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens.

Der Schlüssel liegt in der stetigen Wiederholung neuer Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Und vor allem neue, kraftgebende Gedanken zu denken, die angenehme Gefühle in deinem Inneren Kind bewirken und sein Sicherheitsbedürfnis erfüllen.

Professionelle Hilfe

Jede Herausforderung bietet die Möglichkeit, bewusst daran zu wachsen und Wege zu finden, um wieder in unsere Mitte zurückzukehren.

Es gibt keinen universellen Lösungsansatz für alle Probleme. Stattdessen braucht es ein genaues hinsehen und herausfinden, was in einer bestimmten Situation benötigt wird, um eine Lösung zu finden.

Manchmal kann es schwierig sein, dies alleine zu erkennen, doch stehen heutzutage zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung wie Coaches, Therapeuten oder verschiedene Retreats, wie z.B. das Dunkelretreat

Fazit – Volle Kraft voraus

In unserem hektischen Alltag ist es oft eine Herausforderung, unsere Ziele und Wünsche langfristig im Blick zu behalten. Dieses Phänomen kann auf tieferliegende Ursachen zurückzuführen sein, wie etwa den Verlust des Kontakts zu unserem Inneren Kind.

Ein wichtiges Puzzlestück auf dem Weg zur Selbstverwirklichung ist, sich bewusst mit dem Inneren Kind rückzuverbinden, seine Bedürfnisse anzuerkennen und zu erfüllen und ihm die Aufmerksamkeit zu schenken, die es verdient.

Dieser fortlaufende Prozess erfordert stetige Selbstreflexion und die Bereitschaft, alte emotionale Wunden zu heilen. Indem wir uns selbst liebevoll begegnen und uns erlauben, unsere eigenen Impulse zu leben, können wir nachhaltig unsere Ziele verfolgen und persönliches Wachstum erfahren. Dann heißt es: volle Kraft voraus in ein selbstbestimmtes, authentisches und freies Leben. 

Die Inhalte aus diesem Beitrag kannst du gerne auch anhand meines Videos “Wie du deine Ziele im Blick behalten kannst und welche Rolle dein Inneres Kind dabei spielt” nachvollziehen:

Inhalt

Saskia John

Über die Autorin:

Saskia John wurde in der ehemaligen DDR geboren und studierte dort Veterinärmedizin. Nach der Wende absolvierte sie eine Ausbildung zur Heilpraktikerin. Seit 1994 arbeitet sie in ihrer eigenen Praxis. Sie unterstützt Menschen auf ihrem persönlichen Weg zu Heilung und spirituellem Wachstum.
Dabei greift sie auf langjährige Erfahrung in der Trauma Heilung, Inneren-Kind-Arbeit und in der Begleitung von Dunkelretreat-Prozessen zurück. Ihre Arbeit ist geprägt von Reisen nach China und Japan, die sie mit fernöstlichen Heilmethoden in Berührung kommen lassen.
Das Dunkelretreat ist ihr Herzens- und Forschungsprojekt. Sie selbst verbrachte insgesamt 62 Tage in absoluter Dunkelheit. „26 Tage Dunkelheit – Ein Bewusstseins-Experiment“ ist ihr zweites Buch.

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